Schulhauseinweihung 1902, Festbericht

Auszug aus: Protokoll über den Schulhausbau der Gemeinde Sool 1900, Landesarchiv Glarus, Gemeindearchiv

 

 

Bericht

 

über den ersten Theil der Schulhauseinweihung den 12. Oktober 1902

 

  

 

Schon während einigen Tagen machte sich im sonst so stillen Ortschaft ein aussergewöhnlich reger Verkehr bemerkbar. So liessen z.B. verschiedene Lasten von grünen Tannenreisern, welche im Wald geholt wurden und die schwungvoll betriebene Fabrikation von Papierrosen, grösseren & kleineren Flaggen & Fahnen etc. auch den Uneingeweihten ahnen, dass ein seltenes Ereignis, ein fröhliches Fest, in Aussicht stehe. Es galt dies alles der Schulhauseinweihung.

 

Samstagnachmittags versammelte sich die Baukommission mit Herrn Architekt J. Schmid beim neuen Schulhause, um daselbst die nöthigen Vorkehrungen für Dekorationen, Ergänzungsarbeiten, Platzierung von Mobiliar, zu treffen. Am Vorabend des Festtages verschleierten sich die umliegenden Berge mit jenen unheimlich grauen Wetterwolken, welche stets für den kommenden Tag nichts Gutes ahnen lassen. Die Wetterprognose lautete ungünstig und die darauf folgende ganze Nacht spendete Gott Pluwins (?), der Regengott, ohne Unterbruch das zwar um die gegenwärtige Jahreszeit recht gut zu entbehrende Nass zur Erde hernieder.

 

Ein ebenso regnerischer Morgen brach an, dichte Nebelschleier zogen zeitweise an den Berghängen hin. Die Festkommission versammelte sich nach 7 Uhr auf der Schulstube, um weitere Dispositionen zu treffen, männiglich hoffte man, die Tageskönigin, die liebe Sonne werde gegen mittags das Nebelmeer zerteilen & uns mit ihrem Besuche beehren. Im Einverständnis mit dem Festwirt wurde beschlossen, den endgültigen Entscheid betr.Abhaltung des offiziellen Festaktes nach Schluss des Gottesdienstes zu treffen; dagegen an die Ausführung des ersten Theils der Feier (Besuch des Gottesdienstes mit der Schuljugend) zu schreiten. Starke Regenschauer waren dabei stete Begleiter.  

  

 

Herr Pfarrer H. Böniger hielt nach Absingung des Liedes No. 8 des neuen Gesangbuches die Festpredigt & zwar auf Grundlage des Textes: siehe Apostelgeschichte Kap. 9 Vers 36 & 37. In markanten Zügen schildert Redner eingehend welch hohen Wert ein Besitztum von Kindern bildet, & betont dabei die Bedeutung & grosse vielseitige Aufgabe der gegenwärtigen Schulen für die Jugend. Im Speziellen weist der Vortragende auf hies. Gemeinde hin, wie sie im Begriffe stehe ein Schulhaus einzuweihen & für deren Ausbau, Erwerbung einer neuen Lehrkraft, keine finanziellen Opfer gescheut werden, um die Schule auf der Höhe der Zeit erhalten zu können. Die Vorbedingungen für eine gute Schule seien bereits erfüllt. Allein zu alledem müsse eben in der Schule derjenige Geist vorherrschen, welcher berufen sei, die Jugend nicht nur zu geschikten, sondern auch zu sittlich tüchtigen Menschen heranzubilden. Er appeliert an das Religionsgefühl der Lehrerschaft, diesen Geist herein zu tragen in die Schule & zu verbreiten zum Wohl & Segen der Schüler.

 

Nach dem Vortrage des Liedes No.22 des neuen Kirchengesangbuches & der üblichen Abdankung durch den Geistlichen schliesst der erste Akt der Schulhauseinweihung. 

 

 

Ausserhalb der Kirche besammelt sich die Festkommission um darüber zu entscheiden, ob nun der zweite Festakt nachmittags abzuhalten, oder auf den nächsten Sonntag zu verschieben sei. Die Entscheidung mochte nicht schwer fallen: das obligate Nass machte sich eher stärker als am Morgen bemerkbar & ein Aufhören desselben für den Nachmittag war kaum denkbar. Somit entschied die Festkommission die Einweihungsfeier auf den kommenden Sonntag (19. Oktober) zu verlegen. Möge alsdann ein blauer Himmel über dem Festorte lächeln.

 

  

 

Berichtgabe

 

über den zweiten (offiziellen) Theil der Schulhauseinweihung

  

 

                                                                    abgehalten den 20. Okt. 1902  

 

Nachdem am gestrigen Sonntag den 19. dies die Einweihungsfeier des neuen Schulhauses infolge schlechter Witterung verschoben wurde, am Montagmorgen die Bergspitzen durch die aufgehende Sonne vergoldet erscheinen & das Firmament einen leidig schönen Nachmittag ankündigte, entscheidet die Festkommission nach kurzer Beratung, das Fest nachmittags abzuhalten.

 

Wer in den vorgerükten Vormittagsstunden unser Dorf durchwanderte, musste geradezu staunen, ob all den Dekorationen, welche durch zarte Hände an den Häusern inzwischen angebracht worden waren. Auch eingefleischte Opponenten des Schulhausbaus mochten es nicht über sich ergehen lassen, ohne ihr Heim zu Ehren des heutigen Festes, sowie zum Grusse der anrükenden Gäste, zu schmüken. In der That bot das ganze Dorf das Bild eines reichverzierten Festortes, den Ein & Ausgang desselben bewachte das Sooler Wappentier: der Uhu.

 

Unsere Bevölkerung hat dadurch ein anschauliches Zeugnis abgelegt, welche hohe Begeisterung sie dem heutigen Festtage entgegenbringen, welch enormen Wert sie der Einweihung des neuen Schulhauses beimessen. Doch nicht nur die festerfreudige Gemeinde hatte sich ins bunte Festgewand geworfen, auch die Mutter Natur feierte mit buntem Farbenschmuke mit. 

 

 

Nachmittags ein Uhr hatten sich ausser der flott kostümierten Schuljugend, den eigeladenen Ehrengästen, sowie den Abgeordneten des Regierungsrates, eine zahlreiche Gesellschaft von Festbesuchern beim alten Schulhause eingefunden.

 

Die Abschiedsfeier daselbst wurde von dem Schülerchoral: „Mit dem Herrn fang alles an“ eingeleitet, welches Lied mit dem Refrain: „Volksbildung ist Volksbefreiung“ für den gegebenen festlichen Anlass wie geschaffen schien. Hr Lehrer J. Zimmermann richtete hierauf an die Festgemeinde eine recht wechselvolle Ansprache & führt aus, dass mit Hinsicht auf den wohlgelungenen zweckentsprechenden Neubau, die Trennung der Gesamtschule, der Abschied von diesem alten Hause nicht schwer falle. Dasselbe bilde eine Frucht der Aussaat von Vater Pestalozzi, welcher der Bau im Jahr 1832 durch die grosse Opferwilligkeit der damaligen Generation seine Entstehung verdanke, währenddem früher die Schulkinder in einer engen, dumpfen Privatstube unterrichtet worden seien. Redner gedenkt in kurzen Zügen all der Männer, welche seither sich dem Unterrichte an der Schule gewidmet haben, so z B. u. a. des verstorbenen Lehrerveteranen Hr. Kaspar Luchsinger sel., welcher während vollen 25 Jahren (1849-1874) ununterbrochen im Dienste der Schule gestanden, welcher durch sein praktisches Wissen, seinen weitsichtigen Blik grosse Verdienste für die Ausbildung eines grossen Theils der heutigen Generation sich erworben habe.

 

Einem unabweisbaren Bedürfnisse folgend, habe die Schulgemeinde an der denkwürdigen Versammlung vom 16. April 1900 sich für die Erstellung eines Neubaus entschieden & sich durch den ehrenvollen Entschluss auf Trennung der überfüllten Gesamtschule, das Zeugniss einer opferwilligen Bevölkerung ausgestellt. Er ermahnt die Kinderschar, den Eltern durch Fleiss & Arbeitsamkeit, zu danken & sich der dargebrachten Opfer als würdig zu erweisen.

 

  

Nach einem Liedervortrage der Schüler setzte sich der Festzug, voran die stattliche Festmusik (Harmonie Schwanden) in Bewegung & vollzog sich der Umzug zum Platz des neuen Schulhauses.

  

 

Ein Vortrag des Männerchors bildete hier die Einleitung zu dem nun folgenden Einweihungsakt. Darauf bestieg als Sprecher der Baukommission Hr. Schulrat Gabriel Blesi die Rednerbühne. Nach der üblichen Begrüssung entrollt er eingehend die Geschichte des Schul & Gemeinwesens seit den dreissiger Jahren, welcher Zeit das alte Schulhaus seine Entstehung verdankt. Er gedenkt des wakern Pioniers in der Förderung des Schul & Gemeindewesens, Kaspar Luchsinger sel; wie derselbe an der Märzengemeinde des Jahres 1886, den Antrag auf Erstellung eines neuen Schulhauses gestellt habe; seine wohlgesinnten Worte seien jedoch auf unfruchtbaren Boden gefallen; derselbe habe seither für das Projekt vorbereitet werden müssen, so sei dann an der ewig denkwürdigen Gemeindeversammlung vom 16. April 1900 der schulfreundliche Sinn zum Durchbruch gelangt & seither der nun vollendete, wohlgelungene Bau erstellt worden. Er dankt wärmstens allen denen, welche der Gemeinde dabei mit Rat und That zur Seite gestanden; den hochherzigen Gebern, die sich durch die Liebe für die Jugend selbst geehrt, als auch denjenigen, welche durch die Arbeit zum Gelingen des Ganzen beigetragen haben. Das heutige Fest gelte einem Doppelwerke: der Erstellung eines neuen Jugendtempels & der Reorganisation des Schulwesens, hoffentlich zum Segen einer späteren Generation. Indem Redner das Schulgebäude dem Machtschutz des Allerhöchsten empfahl, strahlte plötzlich warmer Sonnenschein, von dem sonst bedeckten Himmel hernieder, wie wir hoffen zum Zeichen dafür dass der soeben gesprochene, fromme Wunsch Erhörung finden werde.

 

Donnernder Applaus folgt der schwungvollen Rede.

 

Sodann spricht Herr Schulinspektor Dr. Hafter namens des Regierungsrates. Er zieht eine Vergleichung zwischen dem heutigen Feste & einer solchen, wie Redner es in seiner Vaterstadt Zürich während seiner Jugend erlebt. Überall ein & dasselbe Bild. Was damals in Zürich geschaffen, sehe er heute in Sool, mit einer Bevölkerung von 500 Seelen vor Augen. Dies beweise, dass dieselbe trotz des wirtschaftlichen Kampfes & aller Sorge für die eigene Existenz, einen gesunden Bürgersinn bewahrt & sich empor gerungen habe, zu idealem Denken & Wollen für die Gemeinde. Redner verdankt namens der Erziehungsdirektion, die schöne, zweckmässige Ausführung des Gebäudes & erwähnt dann, dass dasselbe nicht ohne heisse Kämpfe entstanden sei, doch hätten dieselben mehr der Zeit & den Ansprüchen, als der Sache gegolten. Lobend hebt er hervor, wie im alten Schulhause, der Stätte 70 jähriger emsiger Thätigkeit, eine unendliche Fülle von Arbeit geleistet & eine tüchtige gemeinnützige Gesinnung gross gezogen worden sei. Redner führt weiterhin aus, die Gemeinde Sool bedürfe nach den Anstrengungen der letzten Jahre der Ruhe, doch soll die Ruhe nicht Müssiggang, sondern eine Schule für den innern Menschen, zur Pflege der idealen Güter, sein. Dadurch zeigt sich erst der wahre Wert des Menschen, indem er stets seinem Denken und Handeln bestimmte Ziele anzuweisen wisse. Er ermahnt die Schüler mit klarem Kopfe einzutreten in die Schule, daselbst zu lernen, alsdann werde der Fuss den rechten Weg durchs Leben finden. Er legt der Lehrerschaft ans Herz, die Kinder in dem Geiste zu unterrichten, der ihrem Wachsthum an Körper & Geist zur Wohlfahrt im späteren Leben behilflich sei.

 

Damit empfiehlt Redner das Gebäude der Obhut des Allmächtigen. Ohne Zweifel wird der reiche Gedankengang der in diesem Vortrage ausgesprochen wurde, einen bleibenden Eindruck in den Herzen der zahlreichen Zuhörerschaft hinterlassen.

  

 

Nach der Besichtigung des Schulhauses entwikelte sich auf dem Festplatz ein ungezwungenes munteres Festleben. Turnerische Übungen der Knaben & Mädchen. Gesangsproduktionen des Männerchors, Vorträge der Festmusik wechselten in bunter Reihenfolge. Auch der ärgste Hypochonder mochte helle Freude ob der wakern, schön kostümierten Turnerschar empfinden, wie dieselben u. a. die Stabübungen ausführten, mit einer Präzision die jedem Turnerkorps alle Ehre machen würde. Auch die übrigen Spiele ernteten reichen Beifall, ein fröhliches Tänzchen der überglüklichen Jugend bildete den Schlusspunkt des wohlgelungenen Festens. Den Abschied feiert in trefflicher Rede Herr Pfarrer Kind. Er legt den Kindern ans Herz dem heutigen Feste ein liebevolles Andenken zu bewahren & Gott zu danken für all die Wohlthaten, die ihnen durch das neue Schulhaus beschert werden. Der Dank bestehe aber vor allem in der rechten Liebe zu den Eltern & dem eifrigen Bestreben denselben Freude, durch Treue, Lernbegierde, Wahrheitsliebe & Arbeitsamkeit, zu bereiten.

 

Damit schliesst der offizielle Festakt.

 

  

Hierauf besammelt sich die Baukommission, um darüber zu beraten, ob den eingeladenen Ehrengästen & Bauhandwerkern die Gratisbankettkarten zu verabfolgen wäre. Es wird dies zum Beschluss erhoben.

  

 

Zur Verschönerung des Abendbankettes trugen die gut einstudierten Produktionen der Männerchors & der Festmusik wesentlich bei. Nicht zu vergessen, die von rauschendem Beifall begleiteten Gesangsvorträge von Herrn Musikdirektor Hobi in Schwanden.

 

Auch das freie Wort kam zu seinem Rechte. Den Ciklus der Reden eröffnet Lehrer Gabr Dürst, sein Hoch gilt dem Vaterland. Hr. Landesstatthalter E. Schropp vertritt den Standpunkt der Regierung: er verdankt die freundliche Einladung zum heutigen Feste, die schöne Arrangierung desselben, gedenkt mit waren Worten der zwekmässigen & schönen Ausführung des Schulhausbaues, der einen Abglanz desjenigen von Schwanden bilde, legt eine Lanze für den weiteren Ausbau der Volksschule ein & lässt die Opferwilligkeit der Soolerbürger hochleben.

 

Mit wahrer Begeisterung schildert Herr Sekundarlehrer Conr. Auer in Schwanden die Funktionen der Expertenkommission. Sein Gruss gilt dem gegenwärtig in Rom weilenden Herr alt Schulinspektor Heinr. Heer in Mitlödi, welcher als Präsident der Expertenkommission viel zum Gelingen des Schulhausbaus beigetragen. Er erwähnt die glükliche Lösung der Platzfrage für denselben. In jeder Richtung wäre der gegenwärtige Schulhausplatz als ideal, die Einrichtungen im Schulhause als modern zu bezeichnen. Er gibt auch als Präsidium der Lehrerschaft des Kantons darüber seiner Freude Ausdruk, dass nun auch die letzte Gemeinde im Kanton Glarus im Besitze eines zwekmässigen Schulhauses sei. Er freut sich darüber, dass die überfüllte Gesammtschule in zwei Lehrkräfte getheilt werden könne. Dies setzte dem Neubau des Schulhauses die Krone auf. Er ermahnt die beiden Lehrer, obwohl sie sich nicht als Kanditaten für die Lehrstelle gegenüber gestanden, sich gegenseitig zu achten & Hand in Hand zu arbeiten dem hohen Ziele der Menschenbildung & dem Erziehungswerk der Jugend entgegen. Vor allem sei dasselbe von einer höhern Warte aus zu vollziehen, nämlich nach dem Geiste Gottes, zur allgemeinen Wohlfahrt & zum Besten für die Menschen. Sein Hoch gilt der Schule als Pflanzstätte des patriotischen Geistes.

 

In sinnvoller Art & Weise vergleicht Herr Pfarrer P. Kind in Schwanden die Schulhauseinweihung mit einer Taufe. Darum bringt er dem Täufling im Namen der Grossmutter, der ältesten Schulstube in Schwanden, wo einst auch die Kinder von Sool unterrichtet wurden, den herzlichsten Glückswunsch dar. Er erinnert an die Veränderungen, welche inhier seit jenem Felsabsturz vorgegangen seien, dem der Soolerhügel seine Entstehung verdanke, auf dem erst die Rätier, später die Allemannen sich niedergelassen haben sollen. Der Geist der Arbeitsamkeit & Strebsamkeit verbunden mit religiöser Gesinnung ist es, führt Redner aus, der die Gemeinde Sool auf die gegenwärtige Stufe gebracht hat. Er bringt sein Hoch aus, auf die Gemeinde Sool & deren Vorsteher.

 

Herr Lehrer Sam Wichser in Schwanden feiert in poetischer Form die heutige Einweihungsfeier.

 

Telegraphisch bringt Herr Schulrat Fr. Jenni in Schwanden seiner ursprünglichen Vaterstadt Sool, Glückwünsche dar. Herzlichen Festgruss entbietet namens der Gemeinde Mitlödi, deren Präsident Hr Dr. F. Spieler. Er lässt die guten Beziehungen der Nachbargemeinden hochleben.

 

Herr Hauptmann Alfred Tschudi in der Herren erwähnt das schöne Zusammenwirken so vieler Faktoren. Vom Arbeiter bis zum obersten Leiter habe jeder sich bestrebt vorzügliches zu leisten, dem vereinten Streben sei das Gelingen des Schulhausbaus zu verdanken, ihm gilt sein Hoch. 

 

 

Damit war der Reigen der Reden erschöpft & auch der offizielle Theil zu Ende, indem sich die Ehrengäste zum Heimgehen anschikten. 

 

 

Damit fand das für die Gemeinde Sool so ehrenhaft verlaufene Festchen seinen Abschluss. In guter Erinnerung wird dasselbe bleiben bei Alt & Jung. Vergeblich suchen wir in den Annualen der Geschichte Sools noch einen zweiten derartigen. Möge nun die ausgestreute Saat Früchte zeigen, zur Ehre & Ruhm der heutigen, zu bester Wohlfahrt künftiger Generationen & der schöne Jugendtempel erhalten werden können, damit er seinem hehren Zwek zu dienen vermag, für & für.

 

Gottes Segen mit ihm.